搜档网
当前位置:搜档网 › IL中英文操作使用说明书

IL中英文操作使用说明书

Fig. 5: IL

Fig. 6: DL

Fig. 7: BL

Fig. 8

D

1. Allgemeines (1)

2. Sicherheit (2)

3. Transport und Zwischenlagerung (2)

4. Beschreibung von Erzeugnis und Zubeh?r (3)

5. Aufstellung/Einbau (5)

6. Inbetriebnahme (6)

7. Wartung (7)

8. St?rungen, Ursachen und Beseitigung (9)

9. Ersatzteile (10)

GB

1. General (11)

2. Safety rules (12)

3. Transport and intermediate storage (12)

4. Description of product and accessories (13)

5. Siting/Installation (14)

6. Commissioning (16)

7. Maintenance (16)

8. Faults, causes and remedies (19)

9. Spare parts (20)

1. 概述 (21)

2. 安全准则 (22)

3. 运输与存储 (22)

4. 产品和附件 (23)

5. 安装 (24)

6. 调试 (26)

7. 维护 (26)

8. 故障,故障原因及排除 (29)

9. 零配件 (30)

1Allgemeines

Einbau und Inbetriebnahme nur durch Fachper-sonal

1.1Verwendungszweck

Die Trockenl?uferpumpen der Baureihen IL (Inline), DL (Doppel) und BL (Block) werden als Umw?lz-pumpen in der Geb?udetechnik eingesetzt in:

–Warmwasser-Heizungssystemen,

–Kühl- und Kaltwasserkreisl?ufen,

–Brauchwassersystemen,

–Industriellen Umw?lzsystemen,

–W?rmetr?gerkreisl?ufen.1.2Angaben über die Erzeugnisse 1.2.1Typenschlüssel

IL=

DL

BL

1.2.2Anschlu?- und Leistungsdaten

Drehzahlen:IL, DL, BL2900, 1450 1/min

Nennweiten DN:IL32 – 200

DL32 – 200

BL25 – 125 (Druckseite)

Zul?ssige Temperatur min./max.– 20°C bis + 140°C

H?chstzul. Umgebungstemp.40°C

Max. zul?ssiger Betriebsdruck16 bar

Isolationsklasse F

Schutzart IP 55

Rohr- und Druckmessanschlüsse Flansche PN 16 nach DIN EN 1092-2

mit Druckmessanschlüsssen Rp 1/8nach DIN 3858

Zul?ssige F?rdermedien Heizungswasser gem. VDI 2035x

Brauchwasser x

Kühl-/Kaltwasser x

Wasser/Glykol-Gemisch bis 40% Vol.-Anteil Glykol x

W?rmetr?ger?l X

Andere Medien auf Anfrage X Elektrischer Anschlu? 3 ~ 400 V, 50 Hz x

3 ~ 230 V, 50 Hz, bis 3 kW einschl.Y

3 ~ 230 V, 50 Hz, ab

4 kW X

3 ~ 415 /440 /500 V, 50 /60 Hz X Kaltleiterfühler X Drehzahlumschaltung, Drehzahl-Pol-Umschaltung X regelung Regelger?te (Wilo-CR-System)x Motor-Sonderausführung Sonderspannung/-frequenz X (auf Anfrage)Explosionsschutz (EEx e, EEx de)X

x Standardausführung

X Sonderausführung bzw. Zusatzausrüstung (gegen Mehrpreis)

Y Alternativanwendung der Standardausführung (ohne Mehrpreis)

Bei Ersatzteilbestellungen sind s?mtliche Daten

des Pumpen- und Motortypenschildes anzugeben.

F?rdermedien:

Werden Wasser/Glykol-Gemische im Mischungs-

verh?ltnis bis 40% Glykolanteil (oder F?rder-

medien mit anderer Viskosit?t als reines Wasser)

eingesetzt, so sind die F?rderdaten der Pumpe ent-

sprechend der h?heren Viskosit?t, abh?ngig vom

prozentualen Mischungsverh?ltnis und von der

Mediumstemperatur zu korrigieren. Zus?tzlich ist

die Motorleistung bei Bedarf anzupassen. Nur

Markenware mit Korrosionsschutz-Inhibitoren ver-

wenden, Herstellerangaben beachten.

Das F?rdermedium mu? sedimentfrei sein.2Sicherheit Diese Betriebsanleitung enth?lt grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung und Betrieb zu be-achten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung un-bedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zust?ndigen Betreiber zu le-sen.Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten allgemeinen Sicherheits-hinweise zu beachten, sondern auch die unter den folgenden Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise.2.1Kennzeichnung von Hinweisen in der Be-triebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicher-heitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gef?hrdun-gen für Personen hervorrufen k?nnen, sind mit dem allgemeinen Gefahrensymbol bei Warnung vor elektrischer Spannung mit besonders gekennzeichnet.

Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung

Gefahren für die Pumpe/Anlage und deren

Funktion hervorrufen k?nnen, ist das Wort

eingefügt.2.2Personalqualifikation

Das Personal für die Montage mu? die entspre-

chende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen.

2.3Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicher-heitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann eine Gef?hrdung für Personen und Pumpe/Anlage zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicher-heitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schaden-ersatzansprüche führen.Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gef?hrdungen nach sich ziehen:–Versagen wichtiger Funktionen der Pumpe/An-lage,–Gef?hrdungen von Personen durch elektrische und mechanische Einwirkungen.2.4Sicherheitshinweise für den Betreiber

Die bestehenden Vorschriften zur Unfallverhütung

sind zu beachten.

Gef?hrdungen durch elektrische Energie sind aus-

zuschlie?en. Vorschriften des VDE und der ?rt-

lichen Energieversorgungsunternehmen beachten.

2.5Sicherheitshinweise für Inspektions- und

Montagearbeiten

Der Betreiber hat dafür zu sorgen, da? alle

Inspektions- und Montagearbeiten von autorisier-

tem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt

werden, das sich durch eingehendes Studium der

Betriebsanleitung ausreichend informiert hat.

Grunds?tzlich dürfen Arbeiten an der Pumpe/

Anlage nur im Stillstand durchgeführt werden.

2.6Eigenm?chtiger Umbau und Ersatzteilher-

stellung

Ver?nderungen der Pumpe/Anlage sind nur nach

Absprache mit dem Hersteller zul?ssig. Original-

ersatzteile dienen der Sicherheit. Die Verwendung

anderer Teile hebt die Haftung für die daraus ent-

stehenden Folgen auf.

2.7Unzul?ssige Betriebsweisen

Die Betriebssicherheit der gelieferten Anlage ist nur

bei bestimmungsm??iger Verwendung entspre-

chend Abschnitt 1 der Betriebsanleitung gew?hr-

leistet. Die im Katalog/Datenblatt angegebenen

Grenzwerte dürfen auf keinen Fall über- bzw. unter-

schritten werden.3Transport und Zwischenlagerung

Die Pumpe ist bei Transport und

Zwischenlagerung gegen Feuchtig-keit und mechanische Besch?digung

zu schützen.

ACHTUNG!ACHTUNG!

Der Transport der Pumpe ist mittels

zugelassener Lastaufnahmemittel

durchzuführen. Sie sind an den Pum-

penflanschen und gegebenenfalls

am Motor-Au?endurchmesser (Si-

cherung gegen Abrutschen erforder-

lich!) anzuschlagen. Die Transport-

?sen am Motor dienen dabei nur zur

Führung bei Lastaufnahme.Die Transport?sen am Motor sind nur zum Transport des Motors, nicht aber der ganzen Pumpe zugelassen.4Beschreibung von Erzeugnis und Zubeh?r 4.1Beschreibung der Pumpen Alle hier beschriebenen Pumpen sind einstufige Niederdruck-Kreiselpumpen in Kompaktbauweise mit angekuppeltem Motor. Die Gleitringdichtung ist

wartungsfrei. Die Pumpen k?nnen sowohl als

Rohreinbaupumpe direkt in eine ausreichend ver-

ankerte Rohrleitung montiert oder auf einen

Fundamentsockel gestellt werden.

In Verbindung mit einem Regelger?t (Wilo-CR-

System) kann die Leistung der Pumpen stufenlos

geregelt werden. Dies erm?glicht eine optimale

Anpassung der Pumpenleistung an den Bedarf des

Systems und einen wirtschaftlichen Pumpen-

betrieb.

–IL: Das Pumpengeh?use ist in INLINE-Bauart

ausgeführt, d.h. saug- und druckseitige

Flansche liegen in einer Mittellinie (Bild 1). Alle

Pumpengeh?use sind mit Pumpenfü?en verse-

hen. Die Montage auf einen Fundamentsockel

wird ab Motornennleistung 5,5 kW und gr??er

empfohlen.

–DL: Zwei Pumpen sind in einem gemeinsamen

Geh?use angeordnet (Doppelpumpe). Das

Pumpengeh?use ist in INLINE-Bauart ausge-führt (Bild 2). Alle Pumpengeh?use sind mit Pumpenfü?en versehen. Die Montage auf einen Fundamentsockel wird ab Motornennleistung 4 kW und gr??er empfohlen.In Verbindung mit einem Regelger?t wird nur die Grundlastpumpe im Regelbetrieb gefahren. Für den Vollastbetrieb steht die zweite Pumpe als Spitzenlastaggregat zur Verfügung. Au?erdem

kann die zweite Pumpe die Reservefunktion im

St?rfall übernehmen.

–BL:Spiralgeh?usepumpe mit Flanschabmes-

sungen nach DIN EN 733 (Bild 3). Pumpe mit an-

geschraubten Standsockel bis Motorleistung

4 kW. Ab Motorleistung 5,

5 kW Motoren mit an-

gegossenen bzw. angeschraubten Fü?en.

4.2Lieferumfang

IL:

–Inline-Pumpe

–Einbau- und Betriebsanleitung

DL:

–Doppelpumpe

–Einbau- und Betriebsanleitung

BL:

–Block-Pumpe

–Einbau- und Betriebsanleitung

4.3Zubeh?r

Zubeh?r mu? gesondert bestellt werden

–Kaltleiterausl?seger?t für Schaltschrankein-

bau

–IL und DL: 3 Konsolen mit Befestigungs-

material für Fundamentaufbau

DL: Blindflansch für Reparatureins?tze

4.5Zul?ssige Kr?fte und Momente an den Pumpenflanschen (nur BL-Pumpen)

Pumpe Saugflansch Druckflansch Kr?fte [kN]Momente [kNm]BL DN [mm]DN [mm]F Vmax

F Hmax ∑M tmax 40 / ...

65402,41,70,5540 / ...

65402,41,70,5240 / ...

65402,41,70,5040 / ...

65402,51,80,6250 / ...

65502,41,70,5550 / ...

65502,41,70,5250 / ...

65502,41,70,5050 / ...

65502,51,80,6265 / ...

80652,61,80,765 / ...

80652,61,80,765 / ...

80652,61,80,765 / ...

80652,61,80,765 / ...

80652,61,80,780 / ...

100803,32,41,180 / ...

100803,32,41,180 / ...

100803,32,41,180 / ...100803,32,41,1

4.4Ger?uscherwartungswerte als Orientierung

1)R?umlicher Mittelwert von Schalldruckpegeln auf einer quaderf?rmi-gen Me?fl?che in 1 m Abstand von der Motoroberfl?che.

Motorleistung Schall-Druckpegel pA [dB] 1)PN

Pumpe mit Motor [kW]

1450 min -12900 min -1< 0,55

52550,75

53581,1

54581,5

54612,2

57623

58644

58675,5

63707,5

647111

677415

687518,5

677622

6777306978

5Aufstellung/Einbau

5.1Montage

–Einbau erst nach Abschlu? aller Schwei?- und

L?tarbeiten und der ggf. erforderlichen Spülung

des Rohrsystems vornehmen. Schmutz kann die

Pumpe funktionsunf?hig machen.

–Die Standardpumpen müssen witterungsge-

schützt in einer frost/staubfreien, gut belüfteten

und nicht explosionsgef?hrdeten Umgebung in-

stalliert werden.

–Die Pumpe an gut zug?nglicher Stelle montieren,

so da? eine sp?tere überprüfung oder ein

Austausch leicht m?glich ist.

–Senkrecht über der Pumpe ist ein Haken oder

eine ?se mit entsprechender Tragf?higkeit

(Gesamtgewicht der Pumpe: siehe Katalog/

Datenblatt) anzubringen, woran bei Wartung

oder Reparatur der Pumpe Hebezeug oder ?hn-

liche Hilfsmittel angeschlagen werden k?nnen.

–Die Pumpe ist mittels zugelassener Lastauf-

nahmemittel zu heben (siehe Absatz 3).

–Axialer Mindestabstand zwischen einer Wand

und der Lüfterhaube des Motors: Freies Aus-

bauma? von min. 200 mm + l der Lüfterhaube.

–Absperreinrichtungen sind grunds?tzlich vor

und hinter der Pumpe einzubauen, um bei über-

prüfung oder Austausch der Pumpe ein Ent-

leeren der gesamten Anlage zu vermeiden.

–Rohrleitungen und Pumpe spannungsfrei mon-

tieren. Die Rohrleitungen sind so zu befestigen,

da? die Pumpe nicht das Gewicht der Rohre

tr?gt.

–Entlüftungsventil (Bild 5, 6, 7, Pos. 1.31) mu? im-

mer nach oben zeigen

–Bei Einsatz der Pumpe in Klima- oder K?lte-

anlagen kann das in der Laterne anfallende

Kondensat gezielt über vorhandene Bohrungen

abgeführt werden.

–Jede Einbaulage au?er …Motor nach unten“ ist

zul?ssig.Die Einbaulage mit waagerechter Motorwelle ist bei den Baureihen IL und DL nur bis zu einer Motorleistung von 15 kW zul?ssig. Eine Motorabstützung ist nicht erforderlich. Bei einer Motorleistung > 15 kW ist nur die Einbaulage mit senkrechter Motorwelle vorzusehen. Blockpum-pen der Baureihe BL sind auf ausreichenden Fundamenten bzw. Konsolen aufzustellen.Einbaulagen:IL siehe Bild 1DL siehe Bild 2BL siehe Bild 3Der Motorklemmenkasten darf nicht nach unten zeigen. Im Bedarfsfall kann der Motor bzw.Einstecksatz nach L?sen der Sechskantschrau-

ben gedreht werden.Beim Verdrehen die Geh?use-O-

Ringdichtung nicht besch?digen.Beim F?rdern aus einem Beh?lter ist für ein stets ausreichendes Flüssigkeitsniveau über dem Saug-

stutzen der Pumpe zu sorgen, da-mit die Pumpe keinesfalls trocken l?uft. Der Mindest-Zulaufdruck mu?eingehalten werden.Bei Anlagen, die isoliert werden,darf nur das Pumpengeh?use ein-isoliert werden, nicht Laterne und Motor (Bild 5, 6, 7, Pos. 1.3 bis 2).5.2Elektrischer Anschlu?Der elektrische Anschlu? ist von einem beim ?rtlichen EVU zugelassenen Elektroinstallateur und entsprechend den geltenden VDE-Vorschriften auszu-führen.–Der elektrische Anschlu? mu? nach VDE 0730/Teil 1 über eine feste Anschlu?leitung er-folgen, die mit einer Steckvorrichtung oder ei-nem allpoligen Schalter mit mindestens 3 mm Kontakt?ffnungsweite versehen ist.

ACHTUNG!ACHTUNG!ACHTUNG!∑(F V ), ∑(F H ) und ∑(M t ) sind die Summen der absoluten

Betr?ge der entsprechenden an den Stutzen angreifenden

Lasten. Bei diesen Summen wird weder die Richtung der

Lasten noch ihre Aufteilung auf die Stutzen berücksichtigt.

Folgende Bedingung mu? erfüllt sein:

∑(F V )(F Vmax )2+∑(F H )

(F Hmax )2+∑(M t )

(M tmax )2≤1

6Inbetriebnahme –Pumpe, Saug- und Zulaufleitung müssen gefüllt und entlüftet sein.Die Pumpe darf nicht trocken lau-fen. Trockenlauf zerst?rt die Gleit-ringdichtung!–Um Kavitationsger?usche und -sch?den zu ver-meiden, mu? ein Mindest-Zulaufdruck am Saug-stutzen der Pumpe gew?hrleistet werden. Dieser Mindest-Zulaufdruck ist abh?ngig von der Be-triebssituation und dem Betriebspunkt der

Pumpe und mu? dementsprechend festgelegt werden. Wesentliche Parameter zur Festlegung des Mindest-Zulaufdruckes sind der NPSH-Wert der Pumpe in ihrem Betriebspunkt und der Dampfdruck des F?rdermediums.–Pumpen durch L?sen der Entlüftungsschrauben (Bild 5, 6, 7, Pos. 1.31) entlüften.Je nach Temperatur des F?rdermedi-ums und Systemdruck kann beim voll-st?ndigen ?ffnen der Entlüftungs-

schraube hei?es F?rdermedium in ACHTUNG!

Einschaltart

Motorleistung Motorleistung P2 ≤3 kW P2 ≥4 kW Netzspannung Netzspannung 3 ~ 230 V

3 ~ 400 V 3 ~ 400 V Direkt

V -Schaltung (4a)Y-Schaltung (4b)V -Schaltung (4a)Y-V -Anlauf Verbindungsbrücken

nicht m?glich Verbindungsbrücken entfernen (4c)entfernen (4c)

–Bei Anschlu? von automatisch arbeitenden Schaltger?ten die entsprechende Einbau- und Betriebs-anleitung beachten.

–Um den Tropfwasserschutz und die Zugent-

lastung der PG-Verschraubung sicherzustellen,

ist eine Anschlu?leitung mit ausreichendem

Au?endurchmesser zu verwenden. Es ist durch

entsprechende Positionierung der PG-Ver-

schraubung oder durch entsprechende Kabel-

verlegung sicherzustellen, da? kein Tropfwasser

in den Klemmenkasten laufen kann.

–Bei Einsatz der Pumpen in Anlagen mit Wasser-

temperaturen über 90°C mu? eine entsprechend

w?rmebest?ndige Anschlu?leitung verwendet

werden.

–Die Anschlu?leitung ist so zu verlegen, da? in

keinem Fall die Rohrleitung und/oder das

Pumpen- und Motorgeh?use berührt werden.

–Stromart und Spannung des Netzanschlusses

überprüfen.

–Typenschilddaten des Motors beachten.

–Netzseitige Absicherung: abh?ngig vom Motor-

nennstrom.

–Erdung beachten.

–Das Anschlu?schema für den Elektroanschlu?

befindet sich im Klemmenkastendeckel (s. auch

Bild 4).

–Der Motor mu? gegen überlast durch einen

Motorschutzschalter oder durch das Kaltleiter-

ausl?seger?t abgesichert werden.

Einstellung des Motorschutzschalters:Direktanlauf:Einstellung auf Motornennstrom nach Angaben des Motortypenschildes,Y-V -Anlauf: Ist der Motorschutzschalter in die Zuleitung zur Y-V -Schützkombination geschal-tet, so erfolgt die Einstellung wie bei Direktanlauf.Ist der Motorschutzschalter in einen Strang der Motorzuleitung (U1/V1/W1 oder U2/V2/W2) ge-schaltet, so ist der Motorschutzschalter auf den Wert 0,58 x Motornennstrom einzustellen.–In Sonderausführung ist der Motor mit Kalt-leiterfühlern ausgestattet. Kaltleiterfühler am Kaltleiterausl?seger?t anschlie?en.An die Klemmen Kaltleiterfühler darf nur eine max. Spannung von 7,5V angelegt werden, h?here Spannung zerst?rt die Kaltleiter-fühler.–Der Netzanschlu? an das Klemmenbrett ist ab-h?ngig von der Motorleistung P2, von der Netz-spannung und von der Einschaltart. Die erfor-derliche Schaltung der Verbindungsbrücken imKlemmenkasten ist folgender Tabelle und Bild 4 zu entnehmen:ACHTUNG!

flüssigem oder dampff?rmigem Zustand

austreten bzw. unter hohem Druck her-

ausschie?en. Es besteht Verbrühungs-

gefahr!

–Durch kurzzeitiges Einschalten überprüfen, ob

die Drehrichtung mit dem Pfeil auf dem Motor

übereinstimmt. Bei falscher Drehrichtung ist wie

folgt zu verfahren:

–Bei direktem Anlauf: 2 Phasen am Klem-

menbrett des Motors vertauschen (z.B. L1 ge-

gen L2),

–Bei Y-V -Anlauf: Am Klemmenbrett des Motors

von 2 Wicklungen jeweils Wicklungsanfang

und Wicklungsende vertauschen (z.B. V1

gegen V2 und W1 gegen W2).

7Wartung Vor Wartung- oder Instandsetzungs-

arbeiten Anlage spannungsfrei schal-

ten und gegen unbefugtes Wiederein-

schalten sichern.

Bei hohen Wassertemperaturen und

Systemdrücken Pumpe vorher abküh-

len lassen. Verbrühungsgefahr!

7.1Gleitringdichtung

Die Gleitringdichtung ist wartungsfrei. W?hrend der

Einlaufzeit k?nnen geringfügige Tropfleckagen auf-

treten. Es ist jedoch von Zeit zu Zeit eine Sicht-

kontrolle erforderlich. Bei deutlich erkennbarer

Leckage ist ein Dichtungswechsel vorzunehmen.

Wilo bietet ein Reparatur-Set an, das die für einen

Wechsel notwendigen Teile enth?lt.

Wechsel der Gleitringdichtung (Bild 5, 6, 7):

–Anlage spannungsfrei schalten und gegen un-

befugtes Wiedereinschalten sichern.

–Absperrarmaturen vor und hinter der Pumpe

schlie?en.

–Pumpe durch ?ffnen der Entlüftungsschraube

(Pos. 1.31) drucklos machen.

Bei hei?en F?rdermedien Verbrühungs-

gefahr!

–Motor abklemmen, falls Kabel für die Demontage

des Motors zu kurz ist.

–Kupplungsschutz (Pos. 1.32.) demontieren.

–Kupplungsschrauben der Kupplungseinheit

(Pos. 1.5) lockern.

–Motorbefestigungsschrauben (Pos. 5) am Motor-

flansch l?sen und Motor mit geeignetem Hebe-

zeug von der Pumpe abheben. Bei BL-Pumpen

l?st sich der Adapterring (Bild 7, Pos. 8) mit.–Durch L?sen der Laternenbefestigungsschrau-ben (Pos. 4), Laterneneinheit mit Kupplung,Welle, Gleitringdichtung und Laufrad vom Pum-pengeh?use demontieren.–Laufradbefestigungsmutter (Pos. 1.11) l?sen, da-runterliegende Unterlegscheibe (Pos. 1.12) ab-nehmen und Laufrad (Pos. 1.13) von Pum-penwelle abziehen.–Gleitringdichtung (Pos. 1.21) von der Welle ab-ziehen.–Kupplung (Pos. 1.5) mit Pumpenwelle aus Laterne ziehen.–Pa?-/Sitzfl?chen der Welle sorgf?ltig s?ubern.Falls die Welle besch?digt ist, mu? auch diese gewechselt werden.–Gegenring der Gleitringdichtung mit Dicht-manschette aus dem Laternenflansch sowie den O-Ring (Pos. 1.14) entfernen und die Dich-tungssitze s?ubern. –Neuen Gegenring der Gleitringdichtung mit Dichtmanschette in den Dichtungssitz des Later-nenflansches eindrücken. Als Schmiermittel kann handelsübliches Geschirrspül-mittel ver-wendet werden.–Neuen O-Ring in die Nut des O-Ringsitzes der Laterne montieren.–Kupplungspassfl?chen kontrollieren, ggf. reini-gen und leicht ?len.–Kupplungsschalen mit zwischengelegten Di-stanzscheiben auf der Pumpenwelle vormontie-ren und die vormontierte Kupplungs-Wellen-Einheit vorsichtig in Laterne einführen.–Neue Gleitringdichtung auf die Welle ziehen. Als Schmiermittel kann handelsübliches Geschirr-spülmittel verwendet werden.–Laufrad mit Unterlegscheibe und Mutter montie-ren, dabei am Laufradau?endurchmesser kon-tern. Besch?digungen der Gleitringdichtung durch Verkanten vermeiden.

Vorgeschriebenes Schraubenan-zugsmoment beachten (siehe 7.3)–

Vormontierte Laterneneinheit vorsichtig in das Pumpengeh?use einführen und verschrauben.Dabei die rotierenden Teile an der Kupplung festhalten, um Besch?digungen der Gleitring-dichtung zu vermeiden.Vorgeschriebenes Schraubenan-zugsmoment beachten (siehe 7.3)–Kupplungsschrauben leicht l?sen, vormontierte Kupplung leicht ?ffnen.–Motor mit geeignetem Hebezeug montieren und die Verbindung Laterne-Motor (und Adapterring

bei BL-Pumpen) verschrauben.

ACHTUNG!ACHTUNG!

Vorgeschriebenes Schraubenan-

zugsmoment beachten (siehe 7.3)–Montagegabel (Bild 8, Pos. 10) zwischen Laterne und Kupplung schieben. Die Montagegabel mu?spielfrei sitzen.

–Kupplungsschrauben zuerst leicht anziehen, bis die Kupplungshalbschalen an den Distanz-scheiben anliegen. Anschlie?end Kupplung gleichm??ig verschrauben. Dabei wird der vorge-schriebene Abstand zwischen Laterne und Kupplung von 5mm über die Montagegabel auto-matisch eingestellt.

Vorgeschriebenes Schraubenan-

zugsmoment beachten (siehe 7.3)–Montagegabel demontieren.

–Kupplungsschutz montieren.

–Motorkabel anklemmen.

7.2Motor

Die Motorlager sind wartungsfrei. Erh?hte Lager-ger?usche und ungew?hnliche Vibrationen zeigen einen Lagerverschlei? an. Das Lager bzw. der Motor mu? dann gewechselt werden.

Wechsel des Motors(Bild 5, 6, 7):

–Anlage spannungsfrei schalten und gegen unbe-fugtes Wiedereinschalten sichern.

–Absperrarmaturen vor und hinter der Pumpe schlie?en.

–Pumpe durch ?ffnen der Entlüftungsschraube (Pos. 1.31) drucklos machen.

Bei hei?en F?rdermedien Verbrühungs-

gefahr!–Motoranschlussleitungen entfernen.

–Kupplungsschutz (Pos. 1.32.) demontieren.

–Kupplung (Pos. 1.5) demontieren.

–Motorbefestigungsschrauben (Pos. 5) am Motor-flansch l?sen und Motor mit geeignetem Hebezeug von der Pumpe abheben. Bei BL-Pumpen l?st sich der Adapterring (Bild 7, Pos. 8) mit.

–Neuen Motor mit geeignetem Hebezeug montieren und die Verbindung Laterne-Motor (und

Adapterring bei BL-Pumpen) verschrauben.

Vorgeschriebenes Schraubenan-

zugsmoment beachten (siehe 7.3)

–Kupplungspassfl?chen und Wellenpassfl?chen

kontrollieren, ggf. reinigen und leicht ?len.

Kupplungsschalen mit zwischengelegten Di-

stanzscheiben auf den Wellen vormontieren.

–Montagegabel (Bild 8, Pos. 10) zwischen Laterne

und Kupplung schieben. Die Montagegabel mu?

spielfrei sitzen.

–Kupplungsschrauben zuerst leicht anziehen, bis

die Kupplungshalbschalen an den Distanz-

scheiben anliegen. Anschlie?end Kupplung

gleichm??ig verschrauben. Dabei wird der vorge-

schriebene Abstand zwischen Laterne und

Kupplung von 5mm über die Montagegabel auto-

matisch eingestellt.

Vorgeschriebenes Schraubenan-

zugsmoment beachten (siehe 7.3)

–Montagegabel demontieren.

–Kupplungsschutz montieren.

–Motorkabel anklemmen.

ACHTUNG!

ACHTUNG!

ACHTUNG!

ACHTUNG!

Schraubenverbindung Anzugsdrehmoment Montageanweisungen

Nm ±10%

M1030

Laufrad-Welle M1260

M16100

Pumpengeh?use-Laterne M16100gleichm??ig über Kreuz

anziehen

M1035

Laterne-Motor M1260

M16100

Kupplung M6-10.912Pa?fl?chen leicht ?len,

M8-10.930Schrauben gleichm??ig

M10-10.960anziehen,

M12-10.9100Spalte beidseitig gleich halten.

M14-10.9170

7.3Schraubenanzugsmomente

8St?rungen, Ursachen und Beseitigung

St?rung M?gliche Ursache Behebung

Pumpe l?uft nicht an Pumpe blockiert Motor spannungsfrei schalten, Ursache der

oder setzt aus Blockierung entfernen; falls Motor blockiert,

Motor / Stecksatz überholen / tauschen

Kabelklemme lose alle Klemmenschrauben anziehen

Sicherungen defekt Sicherungen prüfen, defekte Sicherungen

auswechseln

Motor schadhaft Kundendienst einschalten

Motorschutzschalter hat Pumpe druckseitig auf Nennvolumenstrom

ausgel?st eindrosseln

Motorschutzschalter Motorschutzschalter auf den richtigen Nennstrom

falsch eingestellt des Typenschildes einstellen.

Motorschutzschalter Motorschutzschalter versetzen oder durch

durch zu hohe Umge-W?rmeisolierung schützen

bungstemperatur

beeinflu?t

Kaltleiterausl?seger?t Motor und Lüfterhaube auf Verunreinigungen

hat ausgel?st prüfen und ggfs. s?ubern, Umgebungstemperatur

prüfen und ggfs. durch Zwangsbelüftung

Umgebungstemperatur ≤40 °C sicherstellen Pumpe l?uft mit Falsche Drehrichtung Drehrichtung prüfen, evtl. ?ndern

verringerter Leistung Druckseitiges Absperr-Absperrventil langsam ?ffnen

ventil gedrosselt

Drehzahl zu gering falsche Klemmenbrückung (Y anstatt V) beheben

Luft in Saugleitung Undichtheiten an Flanschen beheben, entlüften Pumpe macht Unzureichender Vordruck erh?hen, Mindestdruck am Saugstutzen Ger?usche Vordruck beachten, saugseitigen Schieber und Filter

überprüfen und ggfs. reinigen

Motor hat Pumpe durch WILO-Kundendienst oder

Lagerschaden Fachbetrieb überprüfen und ggfs. instandsetzen

lassen

Laufrad schleift an Planfl?chen und Zentrierungen zwischen Laterne

und Motor sowie zwischen Laterne und

Pumpengeh?use überprüfen und ggfs. s?ubern.

Kupplungspassfl?chen und Wellenpassfl?chen

kontrollieren, ggfs. s?ubern und leicht ?len.

L??t sich die Betriebsst?rung nicht beheben, wenden Sie sich bitte an Ihren Sanit?r- und Heizungs-fachhandwerker oder an den Wilo-Kundendienst.

9Ersatzteile

Lieferbare Ersatzteile (siehe Bild 5, 6, 7):

1Austauschsatz komplett

1.1Bausatz Laufrad mit

1.11Mutter

1.12Unterlegscheibe

1.13Laufrad

1.14O-Ring

1.2Bausatz Gleitringdichtung mit

1.11Mutter

1.12Unterlegscheibe

1.14O-Ring

1.21Gleitringdichtung kpl.

1.3Bausatz Laterne mit

1.11Mutter

1.12Unterlegscheibe

1.14O-Ring

1.31Entlüftungsschraube

1.32Kupplungsschutz

1.33Laterne

1.4Bausatz Welle mit

1.11Mutter

1.12Unterlegscheibe

1.14O-Ring

1.41Welle

1.42Sprengring

1.5Kupplung komplett

2Motor

3Pumpengeh?use komplett mit

1.14O-Ring

3.1Pumpengeh?use (IL, DL, BL)

3.2Stopfen für Druckmessanschlüsse

3.3Umschaltklappe ≤DN 80

(nur DL-Pumpen)

3.4Umschaltklappe ≥DN 100

(nur DL-Pumpen)

4Befestigungsschrauben für Laterne / Pumpen-geh?use

5Befestigungsschrauben für Motor/Laterne

6Mutter für Motor / Laterne -Befestigung

7Unterlegscheiben für Motor/Laterne-

Befestigung

8Adapterring (nur BL-Pumpen)

9Pumpenstützfu? für Motorgr??e ≤4kW (nur BL-Pumpen)

10Bild 8: Montagegabel (einzeln lieferbar)

Bei allen Montagearbeiten ist, zum

Einstellen der korrekten L aufrad-

position im Pumpengeh?use, die

Montagegabel (Bild 8, Pos 10) drin-

gend erforderlich!

Eine einwandfreie Funktion der Pum-

pe kann nur gew?hrleistet werden,

wenn Wilo-Originalersatzteile ver-

wendet werden.

Bei Ersatzteilbestellungen bitte o.g. Ersatzteil-nummern und -bezeichnungen sowie s?mtliche Daten des Pumpen- und Motortypenschildes ange-ben.

ACHTUNG!

T echnische ?nderungen vorbehalten !

1General

Installation and service by qualified personnel only.

1.1Fields of applications

Series IL (Inline), DL (Dual) and BL (Block endsuc-tion) glanded pumps are used for circulating duties in mechanical building services to serve:

–Central hot water heating systems

–Chilled and condenser water systems

–Water service circulating systems

–Closed industrial circulating systems

–Heat transfer systems.1.2Product information 1.2.1Serial codes

IL=

DL

BL=

2-pole motor

1.2.2T echnical data

Motor speeds:IL, DL, BL2900, 1450 1/min

Connection sizes DN:IL32 – 200

DL32 – 200

BL25 – 125 (pressure flange)

Permissible temperature min./max.– 20°C to + 140°C

Maximum ambient temperature40°C

Maximum working pressure16 bar

Insulation class F

Enclosure rating IP 55

Pipe and gauge connections Flanges PN 16 to DIN EN 1092-2

with gauge tappings 1/8HH BSP

Permissible fluids Heating water to VDI 2035x

Service water x

Chilled/condenser water x

Water/Glycol-mixtures up to 40% glycol content x

Heat transfer oil X

Other media on request X Electrical wiring connections 3 ~ 400 V, 50 Hz x

3 ~ 230 V, 50 Hz: up to 3 kW Y

3 ~ 230 V, 50 Hz:

4 kW and above X

3 ~ 415 /440 /500 V, 50 /60 Hz X Thermal resistor sensor X Variable speed control Pol change multi-speed motors X

Automatic control gear (Wilo-CR-System)x Special motor designs Special voltage/frequency X (on request)Explosion-proof motors (EEx e, EEx de)X

x Standard design

X Special design or additional Equipment at extra cost

Y Alternative application of standard design (no additonal costs)

When ordering spare parts, all data of pump and

motor name plate must be stated.

Permissible fluids:

When using water/glycol mixtures of a mixing ratio

up to 40% glycol (or fluids of viscosities other than

water) it will be necessary to correct the hydraulic

pump data according to the higher viscosity, de-

pending on the mixing ratio and the fluid tem-

perature. Only approved makes of additives with

corrosion inhibitors in strict compliance with

manufacturers` instructions must be used.

The fluid must be free of sediments.2Safety rules These instructions contain basic rules on safety aspects which must be strictly adhered to for in-stallation and operation. It is therefore imperative for Installers and Operators to study these instruc-tions prior to installation and commissioning.Not only the safety references under this main he-ading need attention but also those added and specifically marked under the ensuing headers.2.1Symbols marking safety reference in these instructions Safety precautions in these operating instructions which, if not followed, could cause personal injury are indicated by the symbol:Safety precautions warning of danger due to elec-

tricity are indicated by the symbol:

The following symbol is used to indicate that by ig-

noring the relevant safety instructions, damage

could be caused to the pump/machinery and its

functions:

2.2Trade qualifications

Only suitably qualified personnel may work on this

equipment.

2.3Dangers from non-observance of safety

rules

Non-observance of safety reference may cause

harm to persons and pump or installation. Failure

to comply with safety reference could invalidate all

warrantly/damage claims.

In detail, non-compliance may e.g. cause the follo-wing danger situations:–Failure of important pump or machinery func-tions –Injury resulting from electrical or mechanical fac-tors 2.4Safety reference for the operator Ruling local regulations on the prevention of acci-dents must be observed.Danger from electrical energy must be excluded (conforming to local and general regulations).2.5Safety reference for inspections and instal-

lation

It is the operators responsibility to ensure that all in-

spection and installation work is carried out by au-

thorized and qualified personnel only, after having

made them-selves fully conversant with these in-

structions.

On principle, work must be carried out only with the

pump/plant switched off and at complete standstill.

2.6Arbitary alterations and spare parts procu-

rement

Any alterations to the pump/plant are only permit-

ted if authorized by the manufacturers. Original

spare parts ensure safety and reliability. The use of

unauthorized parts could invalidate any claims for

consequential damages.

2.7Inadmissible operating conditions

Operational safety of the plant is only ensured if

used in strict accordance with chapter 1 of these

instructions. Limits stated in catalogue/data sheet

must not be exceeded under any circumstances.3Transport and intermediate storage The pump must be protected from moisture and mechanical damage at

all times during transport and inter-

mediate storage.It must be carefully handled by means of authorized lif-

ting gear. The lifting gear has to be fit-ted on the pumpflanges and perhaps on the outer diameter of the motor (Attention: the lifting gear has to be fi-xed against slide slip!).The lifting eyebolts on the motor are only suitable for fixing the position of the lifting gear.

ATTENTION!ATTENTION!

The lifting eyebolts of the motor are su-itable for the weight of the motor. It′s not allowed to carry the complete pump on the lifting eyebolts of the motor.4Description of product and accessories 4.1Description of the pumps All pumps dealt with herein are single-stage, low-pressure centrifugal pumps of monoblock design driven by coupled motor. The mechanical seal is maintenance-free. The pumps can be installed eit-her pipe-supported in sufficiently anchored pipe-work or base-mounted on a plinth.Its capacity can be infinitely varied if used in con-junction with the respective control gear (Wilo-CR-System). This will enable an optimum adaptation of pump performance to actual load demands and an economical pump operation.–IL:The pump housing is of the inline design with suction and discharge connection axially in line (Fig.1). All pump housings are designed with the possibility of base mounting on a plinth. Pumps with a power 5,5 kW and above to be based mounted.–DL:Two pumps heads mounted in a common housing (double-pump), the pump housing is being of inline design (Fig. 2). All pump housings are designed with the possibility of base moun-ting on a plinth. Pumps with a power 4 kW and above to be based mounted.When used in conjunction with an automatic va-riable speed controller only the base-duty pump is operated variably. The second pump remains available for parallel operation to cover peak-load demand and additionally, for standby duty

to take over under fault conditions.–BL:Pump with cast iron spiral pump housing and

flangedimensions to DIN EN 733 (Fig.3). Pump

with mounted fixing brace up to motor power 4

kW, 5,5kW and above with foot-mounted motor.

4.2Scope of supply

IL:

–Single pump

–Installation and operating instructions.

DL:

–Double pump

–Installation and operating instructions.

BL:

–Block end suction pump

–Installation and operating instructions.

4.3Accessories

Accessories must be ordered separately.

–PTC trip relay for switchboard mounting.

–IL and DL: 3 support feet and sundries for

base mounting.

–DL: Blind flange for repair purpose

4.4Expected noise values as guideline

1)Average area sound pressure level value

measured in a cubic area at a distance of 1

m to the motor surface.

power of motor Sound pressure level pA [dB]

1)

P N Pump with Motor [kW]1450 min -12900 min -1

< 0,55

52550,75

53581,1

54581,5

54612,2

57623

58644

58675,5

63707,5

647111

677415

687518,5

677622

677730

6978

5Siting/Installation

5.1Installation

–Installation only after all welding/soldering on the

pipework is completed and the pipe system has

been flushed out. Foreign matter and impurities

may cause damage to the pump.

–Standard design pumps must be installed in a

frost- and dustfree, well-ventilated and non po-

tential explosive environment.

—Mount the pump in an easily accessible position

in order to facilitate later inspections or ex-

change.

–Provide and place a hook or eyebolt of respec-tive load bearing capacity (total weight of pump:see catalogue/data sheet) vertically above the pump, suitable for taking lifting gear or other me-chanical aids capable of handling the pump for maintenance or repairs.–The pump must be carefully handled by means of authorized lifting gear (see chap. 3). –Minimum axial clearance between a wall and the motor fan cover: clearance required for removal to min. 200 mm + l of fan cover.–Isolating valves must be provided and installed on suction and discharge ports in order to avoid

4.5Permissible forces and moments at the pump flanges (BL-pumps only)Pump

Suction flange Pressure flange Forces [kN]Moments [kNm]BL

DN [mm]DN [mm]F Vmax F Hmax ∑M tmax 40 / ...

65402,41,70,5540 / ...

65402,41,70,5240 / ...

65402,41,70,5040 / ...

65402,51,80,6250 / ...

65502,41,70,5550 / ...

65502,41,70,5250 / ...

65502,41,70,5050 / ...

65502,51,80,6265 / ...

80652,61,80,765 / ...

80652,61,80,765 / ...

80652,61,80,765 / ...

80652,61,80,765 / ...

80652,61,80,780 / ...

100803,32,41,180 / ...

100803,32,41,180 / ...

100803,32,41,180 / ...100803,32,41,1

∑(F V ), ∑(F H ) and ∑(M t ) are the sums of the absolute

amounts of the corresponding loads applied to the

supports. Neither the direction of the loads nor their

distribution across the supports are taken into account

in these sums.

The following condition must be satisfied:

∑(F V )

(F Vmax )2+∑(F H )

(F Hmax )2+∑(M t )

(M tmax )2≤1

draining the whole pipe system when servicing or exchanging the pump.–

Pump must be mounted free of stress from the pi-pework. The pipes must be attached in such way that the pump does not bear the weight of the pi-pes.–

The venting valve always must face upwards (Fig 5, 6, 7, pos. 1.31). –

When pumps are used in airconditioning/cooling systems, it is possible to drain off the condensa-tion of the lantern through drilled holes.–Any mounting position except …motor down-

wards“ is allowed.

The mounting position with horizontal motor

shaft of the IL and DL range is only permissible

for pumps with ≤15 kW motor power. An addi-

tionally motor support is not necessary. For

pumps with motor power > 15 kW only the moun-

ting position with vertical motor shaft must be

planned. Block end suction pumps of the BL

range must be installed on sufficient base or

brackets.

Mounting positions:IL see Fig. 1

DL see Fig. 2

BL see Fig. 3

The motor terminal box must not face down-

wards. If necessary, the motor or the motor im-

peller unit can be turned after removing the

screws.

When turning, take care not to da-

mage the housing o-ring.When sucking from tank make sure that the level of liquid is always ab-

ove the pump suction port to avoid

dry-running of the pump.The mini-

mum inlet pressure must be main-

tained.

For units which are be insulated,

only the pump housing may be in-

sulated, not the lantern and the mo-

tor (Fig. 5, 6, 7, pos. 1.3 to 2)5.2Electrical wiring

All electrical wiring to be carried out by

qualified and licensed electricians in

strict conformity to ruling local regula-

tions.

–All wiring and external gear must comply with ru-

ling regulations (use of cables, all-pole switches,

air gaps, etc. in accordance with the latest edi-

tion of IEE wiring regulations).

–For protection against drip water and to ensure

a firm gland grip the mains supply cable must be

of sufficiently large size. The position of the ca-bleentrance in electrical connection box of the motor or the cableposition has to protect the electrical connection box against drip water.–Heat-resistant power cable must be used for pumps in systems with water temperatures ab-ove 90°C.–The power cable must be routed in such a way to avoid any contact with pipework and/or pump/motor housings.–Check available mains power supply and vol-tage.–Observe motor name plate data.–Mains power supply fuses: depending on motor full-load current.–Observe earthing regulations.–The power wiring diagramm is inside the termi-nal box cover (see also Fig. 4).–Secure the motor with a motor-protection or thermal relays.

Setting the thermal relays:DOL-Starting:Set to FLC-level according to mo-tor name plate data.Y-V -Starting:If the overload controller is wired into the input side to the Y-V -contactor combi-nation the setting is done as for DOL-starting. If the overload controller is wired into one of the le-ads to the motor (U1/V1/W1 or U2/V2/W2) its setting must be adjusted to 0.58 x FLC.–Special motors can be supplied with PTC ther-mal sensor, which must be connected to the PTC trip relay.Terminals must not be connected to a voltage over 7.5V, a higher vol-tage will damage the PTC-sensors.–Mains power supply to the terminal depends on rated motor power P2, the supply voltage and the starting method. For the required terminal bridge connections refer to table below and Fig. 4.

ATTENTION!ATTENTION!ATTENTION!ATTENTION!

相关主题