Schlüssel(高级德语教程上册)
Lektion 3
M?rchen und Sagen
Text 1
Der schlafende Hof
Textverst?ndnis
1. vor Zeiten -- früher, einst
das M?gdlein -- M?dchen
das Dirndlein -- M?dchen
jmdm. ein Patschh?ndchen geben -- jmdm. die Hand geben
buk -- backte
die Kindsdirn -- Kinderfrau
die Kemate -- Vorratskammer
aufhülzen -- Holz machen
die Lockerin -- Kinderm?dchen
alsogleich -- sofort
ward -- wurde
zur Stunde -- noch in der gleichen Stunde
der Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar
3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-
ruf.
2) Ihr werdet das M?gdlein verw?hnen.
3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.
4) Der Bettler erz?hlte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.
5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichen
Empfang zu danken.
6) Alles bleibt unver?ndert. / ist unver?ndert geblieben.
7) Niemand hat sich bisher in seine N?he gewagt.
W?rter und Wendungen
1. 1) a) Gefühllosigkeit
2) b) Knechte und M?gde; c) Dienerschaft
3) a) vergehen; b) verschwinden
4) a) ?rmliches Bauernh?uschen im Walde
5) b) Besitz
6) b) ungehindert / unbel?stigt
2. 1) Die Pferde -- wiehern
2) Die Tauben -- gurren
3) Die Hühner -- gackern, scharren
4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen
5) Die Rinder -- muhen
6) Der Brunnen -- pl?tschern
3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig
2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll
3) frohgemut -- fr?hlich
4) Mitleid -- Anteilnahme
5) Vagabund -- Landstreicher
6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten
7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos
8) die wildesten Tiere z?hmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Knie
zwingen
9) die Sperlinge -- der Spatz
10) die Schnauze -- das Maul
11) das Spinnr?dchen zerhauen -- das Spinnr?dchen zerhacken
4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt
5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wundersch?n 4) wundersamen 5) wun-
derbar 6) wunderliche
6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-
digen 7) schützen 8) schütze
Text 2
Das Donauweibchen
Globalverst?ndnis
1. Furcht vor der Donau:
... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesang
ins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.
Liebe zu der Donau:
So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eissto? und
Hochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe
2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blonden
Locken, die sich um das sch?ne Antlitz ringeln, und die Blumengewinde
schlingen sich um die wei?en Hüften. / bezaubernd / in einem wei?en,
schimmernden Gewand / Sein Haar gl?nzte wie Gold. / In den Locken
hingen wei?e Wasserlilien.
b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)
c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft
3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / T?chter / das liebliche Wesen /
bezaubernde M?dchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / Donaunixe Detailverst?ndnis
2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.
2) Manchmal verl?sst die Nixe das Wasser.
3) Die Nixen m?gen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ...
haben.
4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sich
einer von ihnen verführen l?sst, …
5) Die beiden M?nner sa?en bewegungslos da.
6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / t?uschte ihn.
7) Das Eis der Donau wird pl?tzlich auseinander brechen.
8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgte
ihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.
W?rter und Wendungen
1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer T?uschung der Sinne
beruht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt
2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten
3) etw. Bestimmtes vorhaben
4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gew?ssers
5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.
6) ?u?erst attraktiv, reizvoll
2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtung
blicken 6) traurig
3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.
2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das f?llt nicht ins Gewicht.
3) Er fühlt sich wohl.
4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.
5) Er zeigt kein Gefühl.
6) Er spricht kein Wort. / verh?lt sich schweigend.
4. 1) bezaubernde M?dchen / bezaubernde Landschaft
2) ein quirlender See, quirlendes Wasser
3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern
4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot
5) sch?umender See / Sekt, sch?umende Seife
6) schaukelnder Kahn
7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonr?hre, der flackernde Blick
8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern
5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewa ndelt
6) verwandelt
6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig
7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte
8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber
8) um
Lexik und Grammatik
übung 1. A.1) aufgewachsen 2) w?chst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen
5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen
9) gewachsen
B. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9) zurück
10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an
17) ab 18) auf 19) vor 20) zurück
übung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf
8. Anregung 9. Aufregung
übung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11
übung 4. 2. Er hat München umfahren.
3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.
7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.
10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.
12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.
13. Er hat das strittige Thema umgangen.
übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a
14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. s
übung 6.
1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt j?h ein riesi-
ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe,
in ein sch?nes M?dchen verwandelt, auf diesem Felsen sa? und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die H?he, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und verlieh dem Rhein eine geheimnisvolle F?rbung.
2. M?rchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erz?hlung für die Kinder, bei der
Tiere und Gegenst?nde aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men- schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt h?ufig zauberm?chtige Helfer und
wun-
derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des M?rchens ist immer befriedigend und von
ausgleichender Gerechtigkeit. Das M?rchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen überlieferung, und ist durch das einfache Thema / das unkomplizierte Motiv, Verst?ndlichkeit, unverwechselbaren Charak-
ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.
3. Die …Kinder- und Hausm?r chen“ der Brüder Grimm wurden zwischen 1812 und
1815 herausgegeben. Seit ihrer Ver?ffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-
schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Welt
gro?er Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller L?nder beliebt.
Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotk?ppchen“, …Aschenputtel“ und an- dere sind in aller Munde. In den M?rchen der Brüder Grimm, in denen entweder die Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werden
Schlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku-
mentiert. Jedes M?rchen erh?lt Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlich schlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart der überlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.
****************************************************** Lektion 4
Familien und soziales Leben
Text 1
Hat die Familie Zukunft?
Textverst?ndnis
2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..
2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ern?hren
müssen.
3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannes
nicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-
sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.
4) Die Menschen in Gro?st?dten leben eher in Familien, obwohl manche
Ehen gescheitert sind.
5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie sie
sich zueinander verhalten.
6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.
W?rter und Wendungen
1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt und
sie erzieht
2) der Mann, der das Familienleben für wichtig h?lt
3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis
4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung
5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen
6) Gedanke, h?ufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein
7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht
2. 1) a) mehrere
2) b) sehr natürlich
3) c) irritiert
4) d) entt?uschend
5) e) fremdl?ndisch
6) f) nicht professionell
3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert
4. 1) Herr Mott wird im Mai unsere Nachbarin heiraten.
2) Unsere Tochter verheiratet sich mit dem Sohn des Bürgermeisters.
3) … Leute wollen m?glichst bald heiraten.
4) ist nun … verheiratet.
5) Sie war … verheiratet.
6) Er hat di e Frau, …, jetzt zum zweiten Mal geheiratet.
5. 1) verwandt 2) verlobt 3) verheiratet 4) verschw?gert 5) verwandt – versch-
wistert 6) verheiratet 7) verwandt – verschw?gert 8) verheiratet, verlobt 6. 2) Schwager / Schw?gerin 3) Schwester / Geschwister 4) Witwer / Witwe 5) Waise
6) Freund / Freundin 7) Lediger / Ledige 8) Alleinstehender / Alleinstehende 9) Verwandter / Verwandte 10) Bekannter / Bekannte
Text 2
Memorandum über ...
Globalverst?ndnis
1. Wann war:
a) nach der Gründung des Neuen China, in den 50er Jahren
b) von 1962 an, bis zum Ende der 70er Jahre
2. a) 1,84
b) 41 000 Yuan auf dem Land, 110 000 Yuan in der Stadt
c) 6 490 Yuan (Stand: 1998)
3. Geburtenrate, Bev?lkerungswachstum, Geburtenboom, Geburtenkontrolle,
Heirat, Zeugung, Bev?lkerungspolitik, Bev?lkerungsqualit?t
4. Empf?ngnisverhütung, Abtreibung
Detailverst?ndnis
2. 1) In einigen Regionen hatte man mit der Geburtenkontrolle begonnen. / In
einigen Regionen begann man, die Geburten zu kontrollieren.
2) Zu diesem Zeitpunkt hat die Regierung die Kontrolle der schnellen Be-
v?lkerungszunahme in seiner Dringlichkeit erkannt.
3) Alle Chinesen gewannen nach der Reform und ?ffnung diese grundlegen-
de Erkenntnis.
4) In den l?ndlichen Gebieten konnte sich die Familienplanung nur mit Mühe
durchsetzen.
5) Die Durchführung der Familienplanung hat dazu veranlasst, schnelle Be-
v?lkerungszunahme zu stoppen.
6) Die Bev?lkerung stieg wieder rasant, was die Aufmerksamkeit der Regie-
rung auf sich lenkt.
W?rter und Wendungen
1. 1) durchgreifend /einschneidend
2) schnell / rapid
3) au?ergew?hnlich /sehr
4) Wirtschaftlichkeit
5) Ergebnis
2. 1) pl?tzlicher Anstieg der Geburten
2) die Personen, die Weitsicht besitzen
3) das Bev?lkerungswachstum im unertr?glichen Ma?
4) Kosten für den Unterhalt
5) natürlich vorhandener Bestand von etw., z.B. Eisenerz usw.
6) Wert, den die Gesamtheit der Inlandsproduktion darstellt
3. 1) beschr?nkt 2) einschr?nken 3) eingeschr?nkt / beschr?nkt 4) beschr?nken
5) einzuschr?nken / zu beschr?nken 6) beschr?nkte 7) beschr?nkten 8) ein-
geschr?nkt / beschr?nkt
4. 1) auf eine 2) auf einen 3) zu einem rei?enden 4) auf 5) zu tosendem 6) auf
das 7) auf 8) zu einem
Lexik und Grammatik
übung 1. 1) namhaften 2) glaubhaft 3) schauderhaft 4) schamhaft 5) amateur- haft 6) lebhaft
übung 2. 1) gruppenweise 2) Normalerweise 3) beispielsweise 4) Erstaunlicher- weise 5) verst?ndlicherweise 6) versuchsweise
übung 3. 1) Ein Sturm entsteht / bildet sich / beginnt.
2) Vor einigen Jahren entstand die Mode, mit Reifen zu spielen.
3) Die Versicherung übernahm die entstehenden Kosten.
4) Keiner wusste, wie das Gerücht entstanden war.
5) Der Schwindel wird bestimmt entdeckt.
6) Die Eltern zahlen den Unterhalt für ihre Kinder.
7) Die Bev?lkerung kann sich gegen die Unterdrücker nicht durchsetzen.
8) Der japanische Marathonl?ufer holte auf den letzten Kilometern stark
auf.
9) Er konnte nur mit Mühe vom Boden wieder aufstehen.
übung 4. 1) d 2) g 3) e 4) f 5) j 6) h 7) c 8) a 9) b 10) i
übung 5. 2. verlegt 3. verlegen 4. belegen 5. belegte 6. erlegen 7. verlegt
8. zerlegen
übung 6. 2. g 3. l 4. d 5. f 6. k 7. e 8. j 9. i 10. n 11. m 12. b 13. h 14. a 15. c
übung 7. 2. c 3. d 4. a 5. e 6. b 7. f 8. g
übung 8.
1. Nach der Statistik leben in Deutschland von insgesamt 19,7 Mio. Ehepaaren 8, 9 Millionen Ehepaare ohne Kinder im Haushalt. Familien mit drei und mehr Kin- dern werden seltener, w?hrend der Anteil der Familien mit einem oder zwei Kin- dern zugenommen hat. Die Bundesregierung ermutigt die zeugungsf?higen Ehe- paare, Kinder auf die Welt zu bringen, indem sie Erziehungsgeld zur Verfügung stellt und Müttern oder V?tern Erziehungsurlaub anbietet, wenn sie selbst für die Kinder zu sorgen beabsichtigen.
2. Einige westliche L?nder haben wenig Verst?ndnis für die Familieplanung Chinas. Sie glauben, dass die Abtreibung unmenschlich ist und das Ersticken /die T?tung eines neuen Lebens bedeutet. Sie haben aber keine Ahnung, dass das überm??ige Bev?lkerungswachstum Chinas für die Regierung eine schwere Belastung ist. Die zu schnelle Bev?lkerungszunahme hemmt nicht nur gravierend die gesellschaftli- che und wirtschaftliche Entwicklung Chinas, sondern wirkt sich auch nachteilig auf den Schutz der Naturressourcen und die Verbesserung der Umwelt aus.
3. Die Familienplanung Chinas zielt darauf ab, die Bev?lkerungszahl einzuschr?nken und die Bev?lkerungsqualit?t zu verbessern. Die Forderung …Sp?t zu heiraten, sp?t zu zeugen, weniger zu geb?ren und Eugenik durchzuführen“ ist den heiratsf?higen Menschen durchaus bewusst geworden. Der Staat trifft auch eine Reihe von
ent-sprechenden Gesetzen, um die Rechte der Bürger auf Existenz und Entwicklung zu gew?hrleisten und die harmonische und anhaltende Entwicklung der Bev?lkerung
mit Wirtschaft und Gesellschaft zu f?rdern.
4. Es ist wirklich ein sch?nes Gefühl, wenn man sieht, dass in einer gro?en Familie alle Mitglieder einander helfen./ wenn man eine Gro?familie sieht, in der jeder je- dem hilft. Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es unz?hlige solcher Gro?familien. In diesen Familien gehen normalerweise nur ein oder zwei Menschen arbeiten. Sie müssen aber für alle anderen aufkommen / alle anderen ern?hren. Es kommt leicht zur Hungersnot und viele Menschen müssen an Hunger sterben, wenn die Gebiete von Naturkatastrophen heimgesucht werden. Deswegen werden ihnen jedes Jahr gro?e Summen von Geldmitteln von der UNO zur Verfügung gestellt.
******************************************************* Lektion 5
Rückblick auf die Vergangenheit
Text 1
China und sein Jahrhundert
Textverst?ndnis
2. 1) China kann sich von der nationalen Demütigung befreien.
2) Dem Ehrgeiz Chinas wurde von westlichen Politikern zu gro?e Bedeutung
beigemessen. / Der Ehrgeiz Chinas wurde von westlichen Politikern über-
trieben.
3) China wurde von den ausl?ndischen M?chten tyrannisiert. / China musste
das willkürliche Treiben ausl?ndischer M?chte ertragen.
4) Sie hat die Tür für den Fortschritt Chinas ge?ffnet.
5) Diese Fehler waren nicht von Bedeutung / nicht so schlimm.
6) Im Alter von 50 Jahren ist man sich darüber im klaren, welchen Weg man
geht.
7) Sie kennen die Verh?ltnisse ihres Landes viel besser als alle anderen.
8) Aber auch ein Krieg kann nicht verhindern, dass China sein Hauptziel
erreicht.
W?rter und Wendungen
1. 1) dem Sinn des Wortes entsprechend
2) die Schande für die ganze Nation
3) Wenn Chinas Bruttosozialprodukt pro Kopf 800 bis 1 000 US$ erreicht,
leben die Chinesen in einem solchen Wohlstand
4) ein landesweites wirtschaftliches Draufg?ngertum im Jahre 1958, sein Ziel
war, eine rasche Entwicklung der Gesellschaft und der Produktion zu er-
reichen, z.B. innerhalb von 15 Jahren Gro?britannien in der Stahlproduktion
einzuholen
5) jmd., der etw. als erster tut und damit ein Vorbild gibt
6) Als …die neudemokratische Revolution“ bezeichnet man den Kampf des
chinesischen Volkes um die nationale Befreiung und Unabh?ngigkeit
7) Regierungsform, bei der an der Spitze des Staates ein Monarch (Kaiser)
steht und er den Untertanen gegenüber unbeschr?nkte Macht besitzt
8) Mit …der ausl?ndischen Macht“ meint man die europ?ischen L?nder, die im
19. Jahrhundert in China eindrangen und China aufzwangen, ungleiche Ver-
tr?ge zu unterzeichnen.
9) die Aufgabe, die noch übrig bleibt / die noch zu erfüllten ist
2. 1) Schmach / Herabwürdigung / Kr?nkung
2) Streben / Ruhmsucht
3) ausgezeichnet / bedeutend
4) katastrophal / furchtbar
5) schlecht / minderwertig
6) wachsen / blühen
7) Treffen / Begegnung
8) übertreffen
9) mit jedem Tag
10) in absehbarer Zeit
3. 1) Bewohner 2) Bev?lkerung 3) Einwohner 4) Einwohner 5) Bewohner 6) Bev?lkerung 7) Volk 8) Volkes 9) Einwohner 10) Bewohner
4. 1) Zwischenfall 2) Ereignis 3) Vorfall 4) Ereignisse 5) Vorfall 6) Zwi-
schenf?lle
Text 2
Besuch bei einer alten Dame
Globalverst?ndnis
1. richtig: 1) 2) 4) 5) 7) 8) 9) 10) 12)
falsch: 3) 6) 11)
Detailverst?ndnis
2. 1) Die sp?teren Generationen werden sich an den Winter 1916/17 als so ge-
nannten Kohlrübenwinter erinnern.
2) In Frankfurt konnte man den Einfluss von der Revolution in Russland be-
merken. / Die Revolution in Russland erregte in Frankfurt Aufmerksamkeit.
3) Ich habe immer noch viel Kontakt.
4) Wegen der Arbeit mit Gewürzen war ich nicht einmal richtig krank.
W?rter und Wendungen
1. 1) festliche Veranstaltung eines Turnvereins
2) Halle für festliche Gro?veranstaltungen
3) Luftangriff durch feindliche Flugzeuge
4) Mit dem …Kohlrübenwinter“ meint man den Winter 1916/17, in dem
wegen der Lebensmittelknappheit Kohlrüben als Hauptnahrungsmittel
dienten.
5) Fabrik, wo Munition hergestellt wird
6) überraschender wirtschaftlicher Aufschwung (bes. nach der W?hrungs-
reform von 1948 in Deutschland)
1.1) aus / zur Vorsicht
2) ordentlich, gut
3) unvermeidlich
4) kr?ftig, gesund
5) wohnungslos
3. 1) Tore 2) Tür 3) Türen 4) Toren 5) Türen 6) Tür
4. 1) abgeschlossen 2) schlie?t 3) geschlossen 4) schlie?en 5) verschlie?t
6) verschlossener 7) schlie?t 8) verschloss 9) verschlossen 10) abzuschlie?en
5. 1) Er hat keine Angeh?rigen / keine Freunde.
2) Herr Schulze hat viel von der Welt gesehen.
3) Man trifft irgendwo an einem entfernten Ort einen Bekannten, mit dem man
gemeinsame Bekannte hat.
4) Da kommt man nicht weiter / endet der Weg.
5) Das ist nicht so schlimm.
6) Die Gesamtheit der Menschen hielt den Atem an.
7) Sehr viele Menschen haben nach dir gefragt.
8) Wir haben nichts gemeinsam.
Lexik und Grammatik
übung 1. 1. ferienhalber 2. vorsichtshalber 3. krankheitshalber 4. Gerechtigkeits-
halber 5. verst?ndlichkeitshalber 6. pflichthalber
übung 2. 1. Zeit ist Geld
2. keine Zeit verlieren
3. die Zeit heilt alle Wunden
4. dass seine Zeit gekommen war
5. mehr Zeit lassen
6. mit der Zeit gehen
7. kommt Zeit, kommt Rat
8. die Zeit totschlagen
übung 3. 1. e 2. a 3. f 4. c 5. d 6. b
übung 4. 1. etw. übles ausbreiten lassen.
2. dein Anliegen unvermittelt vorbringen
3. geheim.
4. jmdn. hinauswerfen, entlassen
5. niemand zu Hause antreffen.
6. jmd. hat sehr viele Beziehungen, Verbindungen
7. die M?glichkeit für Verhandlungen aufrechterhalten.
8. kurz, in Eile
9. Handel mit Staaten aus verschiedenen politischen Lagern
10. statt andere zu kritisieren, sich um seine eigenen Angelegenheiten
küm-
mern
übung 5. 1. Der Vater brachte seine Tochter in einem Internat unter.
2. Ich bringe dir ein Geschenk mit.
3. Er l?sst sich von seinem Plan nicht abbringen.
4. Der Fahrlehrer bringt der Dame das Fahren bei.
5. Erbringen Sie den Beweis, dass Ihre Aussagen stimmen!
6. Der Bote überbrachte einen Brief.
7. Wir verbringen unseren Urlaub im Gebirge.
8. Der Richter fragte den Angeklagten: …Was haben Sie zu Ihrer
Entschul-
digung vorzubringen?“
9. Der Junge bringt den Mut nicht auf, ins Wasser zu springen.
10. Ich habe den Haken neben dem Waschbecken angebracht.
11. Die Zimmerleute vollbrachten, was unm?glich erschien.
12. Der Verbrecher brachte die Frau um.
übung 6. 2. Danksagungen 3. Altersstufen 4. Streitigkeiten, Z?nkereien 5.
R?ube-
reien, Betrügereien 6. Glücksf?lle 7. Lobsprüchen 8. Ratschl?ge
9. Friedenschlüsse 10. Versprechungen 11. Regenf?lle 12. Schmuck-
sachen / Schmuckstücke 13. Kümmernisse 14. Vergnügungen 15.
Markstücke
übung 7. 1) Die ma?lose Entt?uschung findet in seinen Worten ihren Ausdruck.
2) Der Nebel setzt sich als Tau ab.
3) Er hat seinen Gegner mit einem Fausthieb zu Boden gestreckt.
4) Der Dampf hat sich an den W?nden abgesetzt.
5) Seine Erfahrungen finden in seinen Büchern ihren Ausdruck.
6) Er wurde nachts auf dem Heimweg überfallen und zu Boden
gestreckt.
7) Besch?mt senkt sie ihren Blick.
übung 8.
1.Seit Einführung der Reform- und ?ffnungspolitik haben sich in China gro?e Ver- ?nderungen vollzogen. Jetzt wundern sich die Chinesen nicht mehr, wenn ihr Nachbar oder Freund einen Luxuswagen oder eine Luxuswohnung gekauft hat. In der Vergangenheit war so etwas noch unvorstellbar. Anfang der 70er Jahre wurde ein junger Bauer in Sichuan als der reichste Mann im Dorf betrachtet, weil er ein Transistor-Radio besa?. Ebenso wurde ein alter Professor einer Universit?t von Shanghai über Nacht zum Mittelpunkt der Berichterstattung, weil er als erster in der Universit?t einen Schwarz-Wei?-Fernseher und einen Kühlschrank gekauft
hatte.
2. Manche Leute sind der Meinung, dass China zu einer erstklassigen Gro?macht der
Welt werden kann, wenn sein Bruttosozialprodukt pro Kopf 4 000 US$ betr?gt.
Das ist m?glich. Aber eine reale Frage ist, ob es imstande ist, ein relativ stabiles inl?ndisches und internationales Umfeld beizubehalten, damit sich seine Wirtschaft gesund und stabil entwickeln kann.
3. Das Jahr 1979 bleibt für alle Chinesen unvergesslich. In diesem Jahr wurde das Chaos beseitigt und die Ordnung wiederhergestellt. Noch wichtiger war die Durch- führung der Reform- und ?ffnungspolitik. In den letzten 20 Jahren entwickelte sich China sehr schnell, und das Gef?lle zwischen China und den Industriestaaten in der Welt verringert sich allm?hlich.
4. Im letzten Jahrhundert hat Deutschland zweimal Weltkriege ausgel?st. Die Kriege
brachten nicht nur dem eigenen Volk gro?es Leiden, sondern auch den anderen V?lkern. Seit dem Zweiten Weltkrieg bekennt sich jede deutsche Regierung zur Auffassung, dass die Nationalsozialisten gegenüber der Menschheit Verbrechen unerh?rten Ausma?es begangen haben. Sie bringen ihrem Wunsch zum Ausdruck, dass nie wieder ein Krieg von deutschem Boden ausgehen soll.
************************************************ Lektion 6
Schelmengeschichten
Text 1
Wie Eulenspiegel auf dem Seil tanzte
Textverst?ndnis
2. 1) Die Nachbarn waren alle sehr erstaunt.
2) Er nahm sich vor, ihnen bei günstiger Gelegenheit mit etw. B?sem zu erwi-
dern.
3)Erst waren sie damit nicht einverstanden.
4) Man kann nichts nachweisen, dass der Bengel etwas Schlechtes getan hat.
5) Was die Kneitlinger sagten, entspach wahrscheinlich den Tatsachen.
W?rter und Wendungen
1. 1) Lausejunge -- Bengel
2) schleunigst -- sofort
3) im Stillen -- unbemerkt
4) versohlen -- verhauen
5) mittlerweile -- im Lauf der Zeit / inzwischen
2. 1) man tut etw. Bestimmtes ohne langes überlegen
2) in Bewegung sein / in Aktion sein
3) jmd. ist sehr überrascht
4) besondere Geschicklichkeitsleistung, die man den anderen vorführt
3. 1) beklagen / beschweren 2) beschwert 3) beschwert 4) beklagt / beschwert
5) beklagt / beschwert
4. 1) spannend 2) gespannt 3) spannende 4) angespannt / gespannt 5) ge-
spanntes 6) angespannten / gespannten
Text 2
Achmed, der Narr
Textverst?ndnis
2. fürs Frühstück
beim Bad
Achmed eine Tasse Kaffee, drei Reisbrotfladen, lauwarmes Wasser, ein
Stück
Honig
Seife, ein Handtuch
Sultan Kaffee, Mokka, Tee, Schokolade, Reis- hei?es /laues / kaltes Wasser,
brot, Maisbrot, Weizenbrot, Hafer- Ambra, Moschus, Lavendel,
schleim, Butter, Sahne, Milch, K?se, Creme, Eselmilch, Tücher, Sei-
Schinken, Wurst, Eier, G?nseleber, fe, Laken, Decken, Rasierzeug,
Trüffeln, Oliven, Datteln… K?mme, Scheren, der Bader,
der Friseur, Kosmetiker, Mas-
seure und Musikanten
3. Nahrungsmittel:
-- Reisbrotfladen, Reisbrot, Maisbrot, Weizenbrot, Kuchen
Getr?nke:
-- Kaffee, Mokka, Tee, Milch
Obstsorten:
-- Feige, Dattel, Pfirsiche, Orangen, Zitronen, Nüsse, Mandeln, Rosinen
Gewürze:
-- wei?er / roter / gelber Pfeffer, Knoblauch
4. a) die S?tze, die mehrfach wiederholt sind:
-- Achmed gehorchte und tat, wie sein Herr ihm befohlen.
-- …Achmed, du verflixter Schlingel, ich werde dich in den Kerker werfen lassen, ...“
-- Und weiter nichts.
-- ... begann er gewaltig zu schreien und seinen neuen Diener zu schelten...
-- …Verzeiht, o Herr, dem niedrigsten Eurer Knechte“, rief Achmed und ge- lobte des langen und breiten Besserung.
-- Hussein der Siebente, der sich selber für einen gütigen und gerechten Herrscher hielt, lie? Gnade vor Recht ergehen und verzieh seinem neuen
Diener.
b) Freie ?u?erung
5. 1) Das Auge des Sultans war auf den neuen Leibdiener gerichtet.
2) Ich werde dich ins Gef?ngnis bringen / werfen (lassen).
3) Der Sultan war nachsichtig.
4) Achmed versprach feierlich, dass er sich bessern werde.
5) Er sollte seinem Herrn mit Sp??en Freude bereiten.
6) Der neue Diener hat sicher wieder Fehler gemacht./ etwas Unsinniges ange-
richtet.
7) …, genau das, was er normalerweise zum Frühstück hatte.
W?rter und Wendungen
1. 1) Leibdiener ist der Diener eines Fürsten o. ?. / Diener, der seinem Herrn
st?ndig zur Verfügung steht. / Diener, der rund um die Uhr für das Wohl
seines Herrn sorgt.
2) schwitzt am ganzen K?rper
3) ein Spa?macher, z.B. früher am Hof des K?nigs. Er besa? Narrenfreiheit,
d.h., er war oftmals der einzige, der alles sagen durfte, was ihm einfiel
4) auf Weisheit beruhende Lehre
5) Ein gro?m?chtiger Herrscher ist ein Herrscher, der sehr m?chtig und ein-
flussreich ist.
6) meist schwarzes Auto zum Transport eingesargter Leichen
2. 1) a 2) a 3) a 4) b
3. 1) eingehalten 2) einhalten 3) befolgen 4) befolgen
4. 1) der Hang 2) die Sehnsucht 3) Wunsch 4) Abneigung 5) Neigung 6) Vor-
liebe 7) Sehnsucht, Wunsch
5. 1) ertrinken.
2) jmdn. sehr ?rgert, jmdn. ganz nerv?s macht
3) etwas endgültig aufgegeben.
4) diskret sein, sehr verschwiegen
5) jmdn. beerdigen
6) ein Geheimnis niemals / auch nicht in der Todesstunde preisgeben
7) dem Tod sehr nahe sein
8) selbst seinen Untergang herbeiführen
Text 3
Streit im Autobus
Textverst?ndnis
1. die Thesen vom alten Herrn:
1) Er kann von einer Ware kaufen, soviel ihm beliebt, vorausgesetzt, dass der
Vorrat ausreicht.
2) Er sch?dige niemand. Im Gegenteil. Er nützt der Autobusunternehmung, ja,
er f?rdert sie geradezu.
3) Jeder Mensch hat das Recht, etwas zu sammeln.
die Gegenthesen vom Schaffner:
1) Der alte Herr hindert ihn am Arbeiten.
2) Er darf nur soviel Scheine ausgeben, wie sie Fahrg?ste haben.
3) Seitdem es Autobusse gibt, hat noch kein Mensch zwei Scheine für sich
allein bekommen.
2. 1) Sie müssen den zehnfachen Betrag des Fahrpreises als Strafe zahlen.
2) Wie k?nnen Sie so frech sein und fragen, ...
3) Bin ich ein Minderj?hriger? /Wollen Sie mich als einen Minderj?hrigen
rechtlich vertreten?
4) Ich werde dies mit Nachsicht beurteilen.
5) Mit diesem lauwarmen salomonischen Urteil k?nnen Sie mit mir nicht fertig
werden.
2.1) Es lohnt sich, die Freiheit des menschlichen Willens durch Ausprobieren auf
ihre Richtigkeit zu prüen.
2) Ich lasse mich nicht von Ihnen belehren!
3) Alle Staatsbürger k?nnen von diesem Recht Gebrauch machen.
W?rter und Wendungen
1. 1) sich einmengen -- sich einmischen
2) ungehalten -- ver?rgert
3) Streit -- Zank / Auseinandersetzung
4) sch?tzen -- vermuten
2. 1) Kontrollbeamter ist ein Beamter, der die Fahrscheine od. die Fahrkarten der
Fahrg?ste kontrolliert.
2) Schaffner ist jmd, der in ?ffentlichen Verkehrsmitteln Fahrausweise ver-
kauft und kontrolliert.
3) Die Lochzange ist eine Zange, mit der man eine Fahr- od. Eintrittskarte mit
ein od. zwei L?chern versieht.
4) die Briefumschl?ge, die schon mit Stempeln versehen sind
5) eine Art Markt, auf dem die Preise von Wertpapieren (z.B. Aktien) oder von be-
stimmten Waren (z.B. Edelmetall, Kaffee) festgesetzt werden
3. 1) Sachen 2) Sachen 3) Dinge 4) Sache 5) Dingen 6) Dinge / Sachen 7) Sachen
8) Dingen 9) Sache 10) Dinge 11) Dingen 12) Dinge 13) Dingen 14) Dingen /
Sachen 15) zur Sache 16) Ding 17) Siebensachen 18) die Sachen 19) die Sa-
chen / Dinge 20) Dinge
4. 1) erstaunt 2) erstaunlich 3) erstaunlich 4) erstaunt 5) erstaunt 6) erstaunlich
7) erstaunlichen
Lexik und Grammatik
übung 1. 1. entfallen 2. entbunden 3. entmutigt 4. entferne 5. entsalzen 6. ent-
falten 7. entmilitarisiert 8. entgangen 9. entschlüsseln 10. entflammen
/ entbrennen 11. entflammt / entbrannt 12. entr?tselt 13. entstanden 14.
entdeckt 15. entwickeln
übung 2. 1. vertauscht /umgetauscht 2. eingetauscht / getauscht 3. ... tauschten ...
aus 4. tauschen 5. auszutauschen 6. umtauschen 7. umgetauscht /getauscht
übung 3. 1. verwirft (= lehnt ab); entwirft (=schafft, konstruiert)
2. unterworfen (= ausgesetzt)
3. einzuwerfen (= einzustecken)
4. umgeworfen (ge?ndert)
5. warf ihm vor (tadelte ihn / kritisierte ihn)
6. überworfen (heftig gestritten)
übung 4. 1. lachen, grinsen, l?cheln, schmunzeln
2. teilen, auseinandersetzen, trennen, zerlegen
3. kritisieren, missbilligen, rügen, tadeln
4. kontrollieren, beaufsichtigen, beobachten, bewachen
5. holen, auftreiben, beschaffen, besorgen
6. zerst?ren, besch?digen, ruinieren, verderben
7. ordnen, aufr?umen, saubermachen, putzen
8. essen, frühstücken, schlingen, speisen
9. gehen, bummeln, spazieren gehen, wandern
übung 5. 1. sich wenden + an
-- Die Schüler wenden sich hilfesuchend an ihren Lehrer.
-- Er hat sich mit einer Bitte an mich gewendet /gewandt.
2. sich einmengen + in
-- Er ist ein Mensch, der sich in alles einmengen will.
3. ansetzen + zu
-- Der Langl?ufer setzt zum Endspurt an.
4. heimzahlen + in /mit
-- Das wird er ihnen in /mit gleicher Münze heimzahlen.
5. schelten + mit / auf / über
-- Er hat auf ihn / mit ihm gescholten.
-- Er hat über ihre Unpünktlichkeit gescholten.
übung 6. 1. stocksteif 2. riesengro? 3. steinreich 4. spindeldürr 5. seidenweich
6. b?renstark
7. blutjung
8. spiegelglatt
9. eiskalt 10. schneewei?
11. hauchdünn, 12. blitzschnell
übung 7. 1. wurde zu Fall gebracht 2. rannte 3. fallen hier steil ins Meer ab
4. fiel
5. lie? sich von der Brücke in die Tiefe fallen
6. hat Schulden
gemacht 7. hat er viel Geld ausgegeben.
übung 8.
1. Als er ein Kind / klein war, war er ein richtiger / rechter Lausejunge. Da er oft
den Nachbarskindern einen Streich spielte, wurden ihm h?ufig von seinen Eltern die Hosen straff gezogen. / bekam er von seinen Eltern oft Schl?ge aufs Ges??. 2. Der Amerikaner Cokeleon spannte zwischen zwei Hochh?usern in Pudong ein
Seil und tanzte darauf. Als er auf dem Seil balancierte und nicht herunterfiel,
blickten die dort versammelten Menschen, den Atem anhaltend, in die Luft. Sie waren fast so gespannt wie jenes Seil. Erst als er von dem einen Ende des Seils ausgehend an das andere Ende gelangte, riefen die Menschen laut und gratu- lierten ihm herzlich zu diesem Erfolg.
3. Die Kinder der neuen Generation haben andere Essgewohnheiten beim Frühstück
als ihre Eltern. Sie trinken Milch, essen Brot, dazu noch Eier, Honig, Marmelade und Butter. Die Ver?nderung der Essgewohnheiten dokumentiert, dass das mate- rielle Lebensniveau der Bev?lkerung in unserem Land bedeutend erh?ht worden ist.
4. Im …Streit im Autobus“ wird über einen alten pensionierten Herrn berichtet. Er
hat den seltsamen Einfall, sich vom Schaffner zwei Fahrscheine ausstellen zu las- sen, was diesen v?llig irritiert. Trotz der Ablehnung des Schaffners besteht er hart- n?ckig auf seiner Forderung. Will er damit die Bürokratie auf die Probe stellen? 5. Jeder Mensch hat seine eigenen Lebensgewohnheiten und Hobbys, z.B. Sammeln von abgestempelten Briefumschl?gen und Unterschriften von Filmstars. Das ist ein Recht, das alle Menschen für sich in Anspruch nehmen k?nnen. Die anderen Menschen dürfen sich nicht in diese Privatangelegenheiten einmengen.
************************************************** Lektion 7
Schutz von Arten
Text 1
Das Aussterben von Arten
Textverst?ndnis
1. 1) Artenvielfalt und -vernichtung
2) Natürliche Anpassungsm?glichkeiten der Arten eingeschr?nkt
3) Lebensr?ume werden zerst?rt
4) Rücksichtsloses T?ten von Tieren
5) V?gel und Fische Opfer von Umweltgiften
6) Kann das Aussterben gestoppt werden?
2. 1) Zahl der aussterbenden Arten / aussterbende Arten / Wert der aussterben-
den Arten für Menschen / Bedeutung der aussterbenden Arten für Natur-
haushalt / Anzahl der existierenden Arten
2) Klimaver?nderung / mangelnde Anpassung an natürliche Feinde / Zerst?-
rung von Lebensraum / wirtschaftliche Nutzung von Wildtieren / Umwelt-
gifte
3) Lebensr?ume = kleine Inseln / Arten verlieren Kontakt zu Populationen der
gleichen Art / Verringerung der genetischen Vielfalt / mangelnde Anpassung
an Umweltver?nderungen
4) Es sind die Arten besonders betroffen, die am Ende der Nahrungskette
stehen
5) Sie kann durch eine Zerst?rung der Schatten spendenden Ufervegetation
hervorgerufen werden.
W?rter und Wendungen
1. 1) ?kologisches Gleichgewicht
2) Geschichte, wie die Erde entstand und sich entwickelt hat
3) Pflanzen u. B?ume, die am Ufer wachsen
2. 1) speichern
2) verschlechtern / negative Wirkung ausüben
3) Umweltbelastung
4) gef?hrden / bedrohen
5) sich sammeln
3. 1) Typ 2) Sorten 3) Arten 4) Art 5) Sorte / Art 6) Typ 7) Typ
4. 1) am 2) zum 3) auf dem 4) am 5) au?er 6) über den
5. 1) i 2) d 3) g 4) b 5) e 6) a 7) h 8) f 9) c
Strukturübungen
1. 1) ...Arten, die durch menschliches Handeln aussterben, ...
2) ...Arten, die in der Erdgeschichte ausgestorben sind, ...
3) ...Ufervegetation, die Schatten spendet.... / ... der Fische geführt, die dort
beheimatet waren.
4) ... von seltenen Tieren, die bedroht sind, ...
2. 1) Aufgrund (Wegen, Infolge) der Klimaver?nderung...
2) Bei Fortsetzung des derzeitigen Tempos der Zerst?rung ...
3) Infolge einer Verringerung ihrer genetischen Vielfalt ...
4) ... zur Gewinnung von Nahrung und anderen Produkten ...
3. 1) ... dass Arten aussterben und gef?hrdet sind.
2) ... Feuchtgebiete trockengelegt, Buschland in Viehweiden umgewandelt,
W?lder gerodet sowie St?dte gebaut wurden.
3) ... dadurch verursacht, / ... die natürliche, Schatten spendende Ufervege-
tation zerst?rt wird.
Text 2
Schutz der wilden Tiere
W?rter und Wendungen
1. 1) Gebiet, das unter Naturschutz steht
2) Strafe des Freiheitsentzugs
3) jmd., der etwas (Pflanzen, Tiere) züchtet
4) für einen gr??eren Kreis von Empf?ngern bestimmtes, von einer Zentrale
aus in vervielf?ltigten Exemplaren verschicktes Schreiben
5) eine Veranstaltung, wobei die Menschen zur Spende aufgerufen werden
6) jmd, der gegen Gesetz handelt / der gegen Gesetz verst??t
7) ein System, in dem man einen überblick über etwas hat
8) in nicht besiedeltem Gebiet, in der Natur
2. die Pfauen 孔雀
die Giraffen 长颈鹿
die Fr?sche 青蛙
die L?wen 雄狮
die B?ren 熊
die Pinguine 企鹅
die Robben 海豹
die Delphine 海豚
die Steinb?cke 北山羊
die Schweine 猪
die Elefanten 象
die Ponys 小马,矮种马
die Papageie/en 鹦鹉
die Wiesel 黄鼠狼
die Igel 刺猬
die Zebras 斑马
die Leoparden 豹
die Strau?e 驼鸟
die Schwalben 燕子
die Kamele 骆驼
die Meerschweinchen 豚鼠
3. 1) b 2) f 3) c 4) k 5) l 6) d 7) j 8) i 9) h 10) a 11) g 12) e
4. 1) vervielfacht 2) verdreifacht 3) verdoppelt 4) verdoppeln
5. 1) L?nder 2) der Erde 3) Boden 4) Land 5) der Erde / dem Boden 6) Boden
7) Land 8) die Erde 9) der Boden 10) dem Land 11) Den Dachboden
12) Muttererde 13) Die Erde 14) Die Erde 15) Der Boden
Lexik und Grammatik
übung 1.1. lebensf?hig
2. bildungsf?hige
3. zitierf?hig
4. wettbewerbsf?hig
5. mehrheitsf?hig
6. aufnahmef?hig
7. sendef?hig
übung 2. 1. Umsatz 2. Vorsatz 3. Einsatz 4. Ersatz 5. Ansatz 6. Aufsatz
7. Gegensatz 8. Absatz
übung 3. 1.c) 2. g) 3. b) 4. f) 5.a) 6. h), d) 7. e), f), h)
übung 4. 1. übersetzt 2. beigesetzt 3. abgesetzt 4. durchgesetzt 5. widersetzt 6.
entsetzt, ausgesetzt 7. hinweggesetzt 8. darangesetzt 9. besetzt 10. an-
gesetzt
übung 5. 2. nach 3. ab 4. zu 5. vor 6. auf 7. an 8. ein 9. ein 10. vor 11. zu-
rück
übung 6. 2. Hausarzt, Arzthaus 3. Spielkarte, Kartenspiel 4. Arbeitstag, Tages-
arbeit 5. Hauswirt, Wirtshaus 6. Werktag, Tagewerk 7. Fensterladen,
Ladenfenster 8. Ringfinger, Fingerring 9. Steinbau, Baustein 10. Reise-
Gesellschaft, Gesellschaftsreise 11. Gebietsgrenze, Grenzgebiet 12.
Geldtasche, Taschengeld 13. Studentenverbindung, Verbindungsstudent
14. Kernobst, Obstkern 15. Ledersohle, Sohlenleder 16. Blumentopf,
Topfblume
übung 7.
1. In Deutschland gilt seit 1972 ein modernes richtungweisendes Tierschutzgesetz. Danach sollen grunds?tzlich alle Tiere vor vermeidbaren Schmerzen, Leiden
oder Sch?den bewahrt werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben 1986
zu wesentlichen Verbesserungen des Tierschutzgesetzes geführt, insbesondere
im Bereich der Tierversuche, der Tierhaltung, des Tierhandels und des Schlach- tens. Deutschland hat auch die verschiedenen vom Europarat verabschiedeten Europ?ischen übereinkommen zum Schutz von Tieren ratifiziert.
2. Wissenschaftler vermuten, dass heute nur noch weniger als 1000 Gro?e Pandas
in der Wildnis leben. Die unkontrollierte Abholzung durch Menschenhand, die begrenzte Nahrungsquelle der Tiere, ihre mangelhafte Fortpflanzungsf?higkeit
und ihre ungesellige und exzentrische Wesensart haben sie an den Rand des Aussterbens gebracht. Die Rettung des Gro?en Pandas ist deshalb ein gemein- sames Anliegen der chinesischen Wissenschaftler geworden.
3. Zur Zeit sind viele seltene Spezies schon ausgerottet. In unserem Land droht
Einheit 2 H?rverstehen: Kennenlernen A:Die Musik ist sch?n, nicht? B:Ja A:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou? B:Nein. A:Aha, und woher kommen Sie dann? B:Aus Anhui. A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie? B:Nein, ich lerne hier Deutsch. A:Ach so. Ich arbeite hier. übrigens, ich hei?e Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie hei?en Sie? B:Zhao Yan. A:Freut mich, Frau Zhao. Sie machen übungen. Sie ?ffnen die Bücher. Sie h?ren Text zwei. Sie stellen sich vor. Sie lesen Text eins. Sie schlie?en die Bücher. 1)ja 2) nein 3) nein 4) nein Tü 3 1)Nein, aus England. 2)Elektronik. 3)Ja, bitte. 4)Rita Kurz. 5)Nein, mein Familienname. 6)B-r-i-g-i-t-t-e. Tü 4 1)Ich komme aus China. 2)Hei?en Sie Wang Hui? 3)Nein, mein Vorname. 4)Informatik. 5)Was machst du hier? 6)Wie buchstabiert man das? Tü 5 A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte. A: Danke. Woher kommst du? B: Aus China. A: Was machst du hier? B: Ich lerne hier Deutsch.Und du? A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du? A: Im Studentenheim. Gü 1 1)eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, Es Gü 2 1)Die 2) Die 3) Der 4) Das Gü 3 ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sie ein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sie Gü 4 1)Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) Sie
Detailverst?ndnis 2. 1) Frau Schr?der legt Wert darauf, dass man sie mit dem Titel …Frau“ anredet. 2) Die beiden Frauen haben fast alle Preise im Kopf. 3) Das sind noch nicht alle Kenntnisse und Erfahrungen, die die beiden Buchhalterinnen haben. 4) Die Firma ist ihnen zur Familie geworden. /Sie betrachten die Firma als ihre eigene Familie. 5) Die beiden Frauen haben keine Zeit, über jene Panne nachzudenken. 6) Frau Schr?der blickt verstohlen auf den gro?en Haufen von Bestellungen. 7) Bei der Arbeitsüberlastung in der letzten Zeit w?re ein kleiner Nervenzu- sammenbruch durchaus m?glich. 8) Die beiden, die sich sonst gut vertragen hatten, wurden gereizt. 9) Mehr als einmal haben sie miteinander gestritten. 10) Herr Berghoff wird am 1. April in den Ruhestand treten. 11) Ab 1. Januar beginnt diese Maschine zu arbeiten. 12) … wenn wir nicht in eine nachteilige / ungünstige Lage geraten wollen. W?rter und Wendungen 1. 1) eine ordentliche Person 2) jmd., der innerhalb seines Berufs, seines Fachgebiets über die entsprechen- den Kenntnisse, F?higkeiten verfügt 3) die Rechnungen, die l?ngst bezahlt werden sollten 4) der Stuhl, auf dem die Besucher Platz nehmen 5) das Gesicht in eine andere Form ziehen (verstimmt sein) 6) Abteilung, die die Aufgabe hat, jmdn. zur Zahlung seiner Schulden aufzu- fordern Text 2 Ein ver?chtlicher Blick Detailverst?ndnis 2. 1) Die Funkstreifen waren gerade im Dienst unterwegs, als der Befehl sie er- reichte. 2) Sie haben bestimmt eine andere Straftat begangen. 3) Aus der Kartei erfuhr man, was ihm nicht gefiel. 4) Sie sperrten die Zugangswege, einen um den anderen, und durchsuchten sie sorgf?ltig. 5) Allenthalben stand der Verkehr still / geriet der Verkehr ins Stocken / kam der Verkehr zum Erliegen / gab es einen Stau. 6) Er verlie? das Haus, durchschritt einige Stra?en, in der die Ruhe wieder herrschte. 7) Ein Friseur gab zu Protokoll, er habe am Vormittag einem Mann auf des- sen Wunsch seinen roten Bart abrasiert. 8) Er eilte die Treppe hinunter, eine Stufe überspringend. W?rter und Wendungen 1. 1) die T?tigkeit, den Dienst, die Stellung von jmdm. (im Wechsel) überneh- men 2) M?rder, der mehrere Menschen get?tet / ermordet hat 3) in unangenehmer Weise hell, blendend hell 4) weltgewandt, erfahren 5) tyrannischer Mensch / der rücksichtslose Herrscher 6) jmd., der sich in Haft befindet 7) mit einem Fahrzeug über jmdn., ein Tier hinwegfahren u. ihn, es dabei
Lektion 3 Texte 1. A Faust B Johann Wolfgang von Goethe 2. B Hamlet A William Shakespeare 3. A Bertolt Brecht B Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“, …Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“ 4. A Wolfgang Amadeus Mozart B Josef Haydn, Ludwig van Beethoven 5. A Friedrich Schiller B Johann Wolfgang von Goethe http://www.beethovenfest.de/ Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer –auch zeitgen?ssischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden. http://www.bayreuther-festspiele.de/ Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?lich dem Werk von Richard Wagner. http://www.berlinale.de/ J?hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?ger findet man über den Link Archiv. Den Goldenen B?ren bekamen bisher die chinesischen Filme: Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988 Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993 Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007 http://www.dancemunich.de/ V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgen?ssischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen L?ndern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1 ü1 1.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao (Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü2 1. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b)C: Ich D: Ich bin c)A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau 2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau Kittmann F ist Herr Bamm ü5 ● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie ■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch ■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei? ü6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3 a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter ü12hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2Es geht Frau Bauer gut. Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3● Wie ■ geht, dir ● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wie dersehen Tabelle 1文档来源为:从网络收集整理.word版本可编辑.
新编大学德语(klick auf deutsch)练习答案(第一册) L?sungen: Gü 1 1) eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, Es Gü 2 1) Die 2) Die 3) Der 4) Das Gü 4 1) Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) Sie Gü 5 1) Sie, ich 2) ihr, Wir 3) Sie, Wir 4) er, Er 5) sie, sie 6) du, ich Gü 6 Er studiert Informatik. Ich komme aus Deutschland. Sprechen Sie bitte laut und langsam!
Wir lernen hier Deutsch. Wohnst du im Studentenheim? Was hei?t das auf Deutsch? Wie buchstabiert man das? Gü 7 1) hei?t, Ist 2) wohnst, Studierst, arbeite, bin 3) sind, Kommen 4) Seid, macht, lernen, wohnt Gü 8 1) Machen Sie bitte übung vier! 2) Schreiben Sie bitte Dialoge! 3) Sprechen Sie bitte langsam! 4) Lesen Sie bitte laut! Gü 9 1) Sprechen wir leise! 2) ?ffnen wir die Bücher! 3) Lesen wir Text drei! 4) Machen wir übungen! Gü 10 Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest) Schreiben Sie! H?ren Sie! Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht) Gü 11 A 4); B 2); C 3) D 1) Einheit 3 Uebungen
Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutieren und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt. 5) In den übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet. 6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant. 7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus. 8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erh?lt er einen Schein. 9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu bef?higen /dass die Studenten die F?higkeit haben, selbstst?ndig Experimente vorzunehmen 10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen. 11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi- t?t erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen. 12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen. W?rter und Wendungen 1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende, von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc. 2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar bescheinigt wird. 3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis- kussion, einer Sitzung, eines Experiments. 4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universit?t, ohne Diskussion 5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen. 6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu- dium befinden. 7) an der Universit?t: 1. das Institut für wissenschaftliche übungen; 2. diese wissenschaftliche übungen selbst 2. 1) Gegenteil 2) gro?er Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil 5) Gegensatz 6) das Gegenteil 3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet 6) errichtet 4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt- lich 5) fortgeschritten 5. 1) vertiefen 2) kl?ren 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge- schlossen 7) zugeschnitten 8) best?tigt Sprechen und Schreiben 2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studieng?nge. Vor- aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schlie?t mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 F?chern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-
Lektion 12 Motive M1 Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Stra?e auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen. Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modew?rter (Date), umgangssprachliche W?rter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht. Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ k?nnte. Solche Zettel sind üblich. Man h?ngt sie ins Treppenhaus. Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!! entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch. Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich: - Fangfrisch aus der Nordsee k?nnen nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialit?t); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch. - Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe. - Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und M?nner meint. - Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler
Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverst?ndnis 2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen. 2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren, auch nicht gut verstanden. 3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen. 4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit. 5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischen Arbeit und Leben besteht weniger. 6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert. 7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen. 8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit Landsleuten sehne. 9) Diese überkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit. 10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen. W?rter und Wendungen 1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden 2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemacht wird 3) rasch, schnell, sofort 4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen 5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist 6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet 7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die deutsche Tradition pflegt 8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel- ler Austausch 2. 1) ?rgerlich 2) h?flich 3) ungew?hnlich / seltsam 4) die Achtung 5) vertrauenswürdig / glaubwürdig 3. A. 1) daran gew?hnt / gewohnt 2) gew?hnt 3) gewohnt 4) gewohnt 5) gewohnt 6) gew?hnt 7) gewohnt 8) gew?hnt B. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen- den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet 4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in 5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d 6. 1. reizend 2. reizbar 3. Gereizten Modalpartikel eigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlich
当代大学德语3 Lektion 1 Text 1 das Erstsemester,-刚上大学第一学期的新生 der Wahnsinn疯狂;荒谬 sich an/melden登记,报名、 der Eindruck, ..e印象 die Jagd,-en打猎,狩猎;追求 die Jagd nach追求某物 undefinierbar讲不清楚的,说不出的 die Sauce/So?e,-n调味汁,酱汁 wohl也许,大概 eher倒不如说是,更确切地说 mahlen (+A)碾,磨 Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. 先到者先磨。(意指:先来者有优先权) das Rohr,-e管,管道 das Heizungsrohr, -e暖气管 bestrafen +A处罚,惩罚 das Proseminar,-e (大学)初级专题研究课 nicken点头 hüpfen跳,蹦 hyperaktiv过于活跃的,多动症的 die Masse,-n大量,大宗;群众,大众 die Massenuniversit?t,-en学生人数众多的大学der Assistent,-en助手,助教 die Assistentin,-nen女助手,女助教 das Papier,-e文件,文稿,草稿 das Mikrofon,-e话筒,麦克风 willkommen受欢迎的 jn herzlich willkommen hei?en衷心欢迎某人einen Witz rei?en说笑话 irgendwie不知怎么地,用某种方式(或方法) der Gang, ..e行走,走路;通道,过道 sachlich实事求是的,客观的 begeistert兴奋的,激动的 der Bürokrat,-en官僚主义者,拘泥于各种规定的极为死板的人 der Eingang, ..e入口 der Haupteingang, ..e大门,主要入口irgendwann在某一个时候 immerhin毕竟,无论如何 Text 2 der Club/Klub,-s社团,俱乐部 das Mitglied, -er成员 die Not贫困,困苦 betreuen +A照管,照料 der Autismus自闭症 leiden +an Dat患有(某种疾病) psychisch心理上的 die St?rung,-en打搅,打扰;障碍,紊乱 unf?hig没有能力的,无能力的 das Stipendium, Stipendien奖学金 sozial社会的;有关社会福利的,公益的leisten +A完成,做;履行,提供 der Horizont地平线;视野,眼界 hinaus/sehen往外看,往外瞧 die Wirklichkeit现实,真实 gut充足的,十足的(指一段时间或路程等) die Provinz,-en省 das Verh?ltnis, -se情况,社会情况<常用复数> sto?en +auf Akk遇到 die Armut贫穷,贫困 die Ungerechtigkeit,-en不公平,不公正的事reichen够,足够;达到,伸展 der Verein,-e社团,协会 der Ackerbau耕作,农艺 die Bildung教育,教养 sich beziehen +auf Akk涉及,针对konfuzianisch孔子的;儒家的 taoistisch (auch: daoistisch)道教的 der Bauer, -n农民 das Getreide谷物,庄稼,粮食 an/bauen +A种植,栽培 die Tradition,-en传统,风俗 pflegen +A看护,照料;保护,维护 die Insel,-n岛,岛屿 voraus/fahren(乘车)先走一步 die Unterkunft住处 die Verpflegung膳食,伙食 aus/kommen +mit Dat够用,足够 die Minderheit,-en少数民族 die Religion,-en宗教 die Gebr?uche (Pl.)风俗,习惯 die Umgebung, -e周围,郊区,附近 der Brauch, ..e风俗,习惯 die Umwelt(自然及生态)环境 das Umweltproblem, -e环境问题 die Verschmutzung,-en污染
高级德语上册答案 Schlüssel(高级德语教程上册) Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutiere n und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt.
vLektion 6 Texte a) Grundschule, Gymnasium, Abitu Universit?t b) Physik, Medizin c) Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum Vortrag Annas uber ihre Schulausbildung in Potsdam. Die An zeige der Humboldt- Uni versit?t zu Berlin, S.118, und die sino logische n Lehrvera nstalt ungen, S. 119 unten, beziehe n sich auf ihr Sino logiestudium in Berlin. In den Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeite n. a) Bevor Anna dav on erz?hlte, fragte Yang Fang sie n ach ihrer Schulausbild ung. Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht da ber berichte m und wollte wissen, was man da sagt. b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, i nteressierte sie sich scho n f Chi na. m c) Bevor Anna Sin ologiestude ntin wurde, studierte sie in Berl in Politologie und Soziologie. d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Un iversit?tsprofessor werde n. a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie wollte wisse n, wie man auf Deutsch darber berichtet. b) Anna wechselte das Studie nfach d enn Politologie und Soziologie ware n ihr zu theoretisch. c) Thomas hat scho n von dem Vrtrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm dav on erz?hlt. d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder bersetzer werden,denn an den Unis gibt es fast kei ne freie n Stelle n und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdie nt. Auch von literarischen berset m ungen kann man nicht leben. Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der f m ften Klasse besuchte ich das Gymn asium in meiner Heimatstadt. 2003 bee ndete ich mit dem Abitur die Schule. V)n 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebe nfach Germa ni stik und Kun stgeschichte. Seit dem Win tersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.